Aaregeschichten

Vom bekannten Kontrabassisten, der als Ausgleich zum hektischen Musikerleben als Fährmann arbeitet, bis hin zum jungen Lehrer, der sein Surfbrett für die Aare selber schleift. Fünf Bernerinnen und Berner erzählen ihre ganz persönliche Aaregeschichte.

Es ist wichtig, der Aare mit gesundem Respekt zu begegnen und sich im Voraus über mögliche Gefahren zu informieren. Das Schwimmen in der Aare empfiehlt sich nur für geübte Schwimmerinnen und Schwimmer und erfolgt auf eigene Gefahr. Die SLRG und die Stadt Bern vermitteln (lebens-)wichtige Hinweise für alle, die sich in und an der Aare aufhalten.

Julian, Oberstufenlehrer und Surfer

Wer braucht schon das Meer, wenn er die Aare hat? Oberstufenlehrer Julian holt sich das Hawaii-Feeling in die Bundesstadt und trifft sich nach Feierabend mit seinen Freunden zum Bungeesurfen – auf seinem selbstgebauten Surfbrett.

Laura, Journalistin und Mitglied im «Gfrörli-Club»

Diese Frau hält nichts ab. Während andere skifahren, springt Laura in die Aare. Als Mitglied des legendären Berner «Gfrörli-Clubs» geht sie auch den Winter durch zweimal wöchentlich im Fluss schwimmen – selbst bei Schnee und Minusgraden!

Mich Gerber, Kontrabassist und Fährmann

Das Schiff ist seine Konzertbühne, die Aare sein Grundrhythmus. Kontrabassist Mich Gerber spielt auf dem Fluss – und arbeitet neben dem hektischen Musikerleben als Fährmann. Für ihn der perfekte Job zum Entschleunigen.

Nicole, Coach und Aareböötlekapitänin

Wer am Gummiboot von Nicole vorbeitreibt, staunt nicht schlecht: Die Bernerin gönnt sich gemeinsam mit ihren Freunden während dem Aareböötle auch mal ein Käsefondue. Berner Gemütlichkeit pur.

Brigitte Witschi, Parfümeurin und Aarewasser-Erfinderin

Kühle und prickelnde Frische, geheimnisvolle Tiefe, die sanfte Bewegung des Flusses. Die Parfümeurin Brigitte Witschi hat sich von der Aare inspirieren lassen – und aus den Duftspuren das einzigartige «Aarewasser» kreiert. 

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