Wen es ins Ferdinand Coffee zum Brunch verschlägt, kann Genuss mit einer guten Tat für Mensch und Umwelt verbinden. Der hauseigene Kaffee wird mit umweltschonenden Technologien geröstet und die farbenfrohen Kaffeevariationen versprühen positive Energie.

Bei Ferdinand Coffee handelt es sich nicht um ein 0815-Brunchlokal. Hier kann nach dem ausgiebigen «Zmörgele» (Frühstücken) auch gleich die hochwertige Barista-Kaffeemaschine inklusive Bohnen für den leckeren Ferdinand-Kaffee zu Hause gekauft werden.

Doch sprechen wir zuerst über das Wichtigste: das Brunch-Angebot. Serviert wird den Frühstücksenthusiast:innen eine dreistöckige Brunch-Etagère. Diese beinhaltet frisch gebackene Croissants, leckere Konfitüre, eine breite Auswahl an Früchten und auf der untersten Etage gibts Fleisch- und Käsevariationen, die das Herz höherschlagen lassen. Der «Kafi-Gluscht» (Kaffee-Gelüste) kommt im Ferdinand im «Breitsch» (Breitenrain-Quartier) natürlich auch nicht zu kurz – diesen gibt’s à discretion. Denn nur so können sich die Gäste quer durch die vielfältige Kaffeepalette auf Basis der lokal gerösteten Bohnen probieren. Geheimtipp: Trübe Tage mit dem farbenfrohen «Rainbow-Coffee» aufhellen.

Die Nachhaltigkeit beschränkt sich nicht nur auf die lokale Röstung der Kaffeebohnen und die damit verbundenen kurzen Transportwege. Auch bei der Verpackung der Kaffeebohnen und -kapseln werden wiederverwendbare Materialien und Recyclingpapier verwendet. Abgefüllt werden die Bohnen in geschützten Werkstätten von Menschen mit besonderen Bedürfnissen – ein Kaffee mit einer solchen Entstehungsgeschichte kann ja nur gut schmecken!

Übrigens: Hinter dem Namen des Brunch-Lokals steckt die Katze des berühmten Berner Troubadours Mani Matter. Im Lied «Dr Ferdinand isch gstorbe» besingt Matter den Tod seiner geliebten Katze. Im Ferdinand Coffee wird diese wiederbelebt.