5 Fragen an Gábor Filep

Im neuen Format «5 Fragen an …» werden Persönlichkeiten aus dem Bern-Netzwerk vorgestellt. Den Auftakt macht Gábor Filep, der seit Januar bei Bern Welcome arbeitet und das Bern-Netzwerk leitet.

Gábor, vielen Dank, dass du dich als Erster den 5 Fragen stellst. Erzähl uns kurz, wo du tätig bist und was deine Funktion ist.

Sehr gerne. In meiner Funktion als Head of Leisure Tourism & Bern Tourism Network verantworte ich nebst unserem Bern-Netzwerk Partnermodell den Bereich Freizeit. Dieser beinhaltet die E-Bike-Destination Bern, die Tourist Information im Bahnhof Bern und on the Road sowie unsere Aktivitäten in den Märkten. Für den mir wichtigen Austausch mit den Akteur:innen entlang der touristischen Dienstleitungskette bin ich regelmässig in der Destination Bern unterwegs.

Aus Sicht als Head of Bern Tourism Network: Was ist für dich persönlich der Mehrwert des Bern-Netzwerks?

Die branchenübergreifenden Austausche und Synergien im Bern-Netzwerk schaffen Raum für kreative Kooperationen und ermöglichen einen Wissens- und Erfahrungstransfer, welcher sonst nicht stattfinden würde. Dies fördert frische Ideen und trägt dazu bei, die Qualität der touristischen Angebote in Bern kontinuierlich zu verbessern, wodurch die Sichtbarkeit bei anderen und neuen Zielgruppen gesteigert wird.

Wie soll sich das Bern-Netzwerk in den nächsten fünf Jahren entwickeln?

Das Bern-Netzwerk soll gesund wachsen. Es soll nicht nur die lokale Tourismusbranche stärken, sondern auch als Vorbild und Inspirationsquelle für andere Destinationen dienen. Weiter soll es eine nachhaltige Entwicklung fördern, innovative Kooperationen vorantreiben und so die Position von Bern als herausragendes Reiseziel mit hoher Aufenthaltsqualität weiter festigen.

Bärn, ig ha di gärn …

… Lieblingsplatz: Pläfe (Münsterplattform)

… Lieblingswort: Bärn gscheh

… Lieblingsausflugsort: Der Chuderhüsi Turm im Emmental

Vom Chuderhüsi im idyllischen Weisstannewald bietet sich ein atemberaubender Ausblick über das Emmental, besonders bei Sonnenuntergang. Für mich ist jeder Besuch geprägt von Begeisterung, innerer Zufriedenheit und einem sorgenfreien Reflektieren.

Kommen wir zur letzten Frage: Über wen möchtest du das nächste Mal etwas erfahren?

Gerne möchte ich mehr über Miduca wissen. Ich gebe dir für sie ein kleines Präsent* mit, verbunden mit der Frage, was Miduca mit dem Zytglogge gemeinsam hat.

*Trinkuntersetzer mit verschiedenen Motiven aus Bern, darunter auch der Zytglogge.

Herzlichen Dank für deine Antworten, Gábor!

Weitere Einblicke und Beispiele der gemeinsamen Angebotsgestaltung

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