Kunstausstellung A. Kunz, E. Niggli, R. Baur

Alexandra Kunz, Elias Niggli, Ruth Baur
Ausstellung 13. September - 24. November 2019
Restaurant, Privatklinik Wyss AG
Fellenbergstrasse 34
3053 Münchenbuchsee

KUNSTAUSSTELLUNG

Alexandra Kunz, Elias Niggli, Ruth Baur



Ausstellung 13. Sept. bis 24. Nov. 2019

Öffnungszeiten

Mo – Fr 9 – 11.30 / 13.30 – 17 / 19 – 20 Uhr

Sa – So 9 – 11.30 / 13.30 – 17 Uhr



Privatklinik Wyss AG

Restaurant

Fellenbergstrasse 34

3053 Münchenbuchsee



In einer aussergewöhnlichen Ausstellung zeigt die Privatklinik Wyss AG drei unterschiedliche künstlerisch tätige Menschen, deren Neugier für Feinheiten der Welt sie vereint.

RepräsentantInnen aus 3 Generationen erzählen in ihren Bildern Geschichten aus ihren Erlebniswelten.

An der Vernissage am 12. September werden diese Geschichten von der Erzählerin Brigitte Hirsig aufgegriffen und spielerisch in Worte verwandelt.

www.brigittehirsig.ch



Alexandra Kunz

Das Suchen und Sammeln der kleinen feinen Alltagsdetails bildet die Grundlage der gestalterischen Arbeit von Alexandra Kunz.

Sowohl illustrativ als auch malend werden diese übereinander geschichtet und dadurch neu kombiniert, integriert oder aus dem Kontext gezogen, wodurch die Bilder meist narrativen Charakter und ironische oder poetische Züge entwickeln.

Alexandra Kunz arbeitet an der PHBern als Dozentin für Bildnerisches Gestalten und als Grafikerin und Künstlerin.

www.alexandrakunz.ch



Ruth Baur

«Die Zeichnerin muss etwas sichtbar machen, was sonst verborgen bleibt»

Beim näheren Betrachten von kleinen unscheinbaren Gewächsen mit der Lupe kommt Ruth Baur in gewaltiges Staunen, was es da alles zu entdecken gibt. In minutiöser Arbeit schält sie die Gestaltungsideen heraus, die in einer Knospe, Blüte oder Samenkapsel liegen. Ruth Baur war als Wissenschaftliche Zeichnerin im Dienst verschiedener Kantonsarchäologien und dem Landesmuseum Zürich.Seit ihrer Pensionierung hat sie das Thema Botanik wieder aufgenommen.



Elias Niggli

Elias Niggli (geb. Dez. 2007) entdeckte im Sommer 2017 in den Bündner Bergen das Häkeln. Dort gab es weder Elektrizität noch Internet, so dass er ungestört sein Talent entwickeln konnte. Als Liebhaber von Tieren und Stofftieren entdeckte er, dass er selber herstellen konnte, was ihm gefällt. Mit Spass und Ausdauer häkelte er Stofftiere. Manchmal stand er früh auf und als die Eltern morgens in die Stube kamen, fanden sie ihren Sohn auf dem Sofa, bereits eine Stunde am Arbeiten.