Bern, die Geburtsstadt der zartschmelzenden Schokolade, ist ein Paradies für Schleckmäuler. Von den besten Chocolatiers der Schweiz über Schokolade-Workshops und «Schoggi»-Fondue zum «Zmorge» – hier verraten wir unsere 12 Tipps für alle, die’s süss mögen.
«Fabrique de Chocolat W. Lin . . .»: Wer auf der Berner Nydeggbrücke steht, entdeckt diesen historischen Schriftzug am Gebäude gegenüber. An der Wasserwerkgasse wurde 1879 Schokoladengeschichte geschrieben: Der Berner Apothekersohn Rudolf Lindt entdeckte in der alten Fabrikhalle das Conchier-Verfahren und erfand damit die zartschmelzende Schokolade, die wir heute kennen. Der «Geburtsort» der Schokolade hat viele weitere Chocolatiers inspiriert. So haben auch Ovomaltine, Camille Bloch und Toblerone, die berühmteste Schokolade der Welt, ihre Wurzeln in Bern. Und noch heute werden alle Tobleronen, die rund um den Globus verkauft werden, im Berner Werk produziert.
Unsere 12 Berner «Schoggi»-Tipps
Es sei ganz unbescheiden verraten: Die Schweizer Chocolatiers gehören zu den besten der Welt. Und die Schweizer:innen sind Weltmeister im Schokolade-Essen! Beim Pro-Kopf-Verbrauch liegen sie mit jährlich 10.5 Kilogramm weltweit an der Spitze. Kein Wunder, wähnen sich «Schokoholics» in Bern im siebten Himmel. Welche Orte und Erlebnisse eine süss-herbe Sünde wert sind, verraten wir hier.
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