Wandertour Lützelflüh–Langnau im Emmental

Entlang dieser szenischen Route führt das abwechslungsreiche Flussufer der Emme mit schönen Kiesbänken, Holzbrücken und Auenwäldern nach Langnau im Emmental.

  • Informationen
    Route SchweizMobil Route 2: Trans Swiss Trail, Etappe 12 (Wanderland)
    Länge 13 km
    Wanderzeit 3 h 20 min
    Anforderung leicht (Wanderweg)
    Kondition leicht
    Höhenmeter Aufstieg 150 m
    Höhenmeter Abstieg 60 m
    Barrierefreiheit Nicht barrierefrei
  • Anreise

    ÖV

    Die Anreise mit dem ÖV wird empfohlen. Start und Ende der Route sind jeweils mit dem Zug erreichbar. Als Endstation eignen sich der Bahnhof Lützelflüh-Goldbach oder der Bahnhof Langnau.

    Auto

    Es stehen am Bahnhof Langnau öffentliche Parkplätze zur Verfügung. Die Anzahl der Plätze ist jedoch beschränkt, weshalb die Anreise mit dem ÖV empfohlen wird. Für den Start in Lützelflüh-Goldbach kann bis nach Burgdorf gefahren werden. Dort stehen am Bahnhof öffentliche Parkplätze zur Verfügung. Ab Bahnhof Burgdorf kann dann die S-Bahn Linie 4 Richtung Langnau im Emmental bis zur Haltestelle Lützelflüh-Goldbach genommen werden.

  • Tipp

    Der Wanderweg ist durch grüne Logos auf den gelben Wegweisungen gekennzeichnet, mit der Aufschrift «Trans Swiss Trail» und der entsprechenden Routenzahl – in diesem Fall die Nummer 2. Trotzdem wird empfohlen zur Sicherheit einen Kartenausdruck der Wanderroute mitzunehmen.

Dem linken Flussufer der Iflis entlang geht’s ab Lützelflüh bis zum Ziel. An der Sonne kann an Kiesbänken vorbei und über neuere Hängebrücken gewandert werden. Aber keine Angst, es wird nicht zu heiss – denn immer wieder taucht der Wanderweg in die schönen Auenwälder ein. Dort bieten die hohen Lauben angenehm kühlen Schatten. Kurz vor Zollbrück können die müden Wanderbeine wieder gestärkt werden: Auf dem Picknick-Platz lässt es sich nämlich gemütlich «Zmittag» (Mittagessen) essen. Wenn sich die Wälder verdünnen, zeigen sich wunderschöne Ausblicke auf grosse Agrarflächen und die hügelige Landschaft im Emmental. Auf der Wanderung befinden sich mehrere Wasserkraftwerke mit Infotafeln, die erklären, was sich im Innern der Anlagen verbirgt.

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