Die Sammlung bietet in ihrer Vollständigkeit eine Konstellation, wie sie für Kunstschaffende mit Rang wohl einzigartig ist. Denn sie umfasst beinahe lückenlos das Gesamtwerk von Franz Gertsch im Zeitraum von 1987 bis 2004, sowie den einmaligen Zyklus der vier Jahreszeiten, der 2007 – 2011 entstanden ist.
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Fact
Wir trauern mit seiner Ehefrau Maria, den Kindern Renate, Silvia, Hanne-Lore, Albrecht, Bendicht und ihren Partner:innen, allen Enkelkindern, weiteren Verwandten, Freund:innen und allen Bewunder:innen seiner Kunst.
1998 fasste der Burgdorfer Willy Michel – Unternehmer im Bereich von Medizinprodukten – zusammen mit Franz Gertsch den Entschluss, ein gemeinsam getragenes Museum zu bauen und einzurichten. Willy Michel stellte die Finanzierung des gesamten Projektes sicher und gründete die nach ihm benannte Stiftung Willy Michel, die – zusammen mit einer Teilschenkung von Franz Gertsch – den Grundstock der Sammlung bildet. Dieser umfasst das Porträt Silvia I, sowie die grossformatigen Gemälde Gräser I-IV und Pestwurz, sowie die Vier Jahreszeiten.

Neben wechselnden Ausstellungen mit einer Auswahl von Werken von Franz Gertsch zeigt das Museum auch regelmässig Gastausstellungen, die eine Vielfalt an zeitgenössischer Kunst zeigen. Die Schnittstelle von Malerei und Fotografie bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Das hauseigene Artcafé verwöhnt die Gäste von Freitag bis Sonntag mit Salaten, Sandwiches und Suppen. Und jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags zaubert das Küchenteam ein Mittagsmenü. Die kulinarischen Köstlichkeiten gibt’s übrigens alle auch als Take-Away.
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