Der Einführung des Frauenstimm-und-wahlrechts in Stadt und Kanton Bern ging ein jahrzehntelanger Kampf voraus. Was heute selbstverständlich scheint, wurde damals hart erkämpft. Vieles hat sich bewegt, einiges ist (un)gleich geblieben. Wir ziehen eine Zwischenbilanz in Sachen Gleichberechtigung.
Am 22. August 1968 beschloss das Berner Stadtparlament das Frauenstimm- und Wahlrecht einzuführen. Was heute selbstverständlich scheint, wurde damals hart erkämpft. Die Wahl von Ruth Im Obersteg Geiser als erste Frau in die Berner Stadtregierung und damit zur schweizweit ersten Baudirektorin, der Einfluss der weiblichen Bevölkerung auf das politische Geschehen, die Hartnäckigkeit der späteren Grossrätin Marie Boehlen im Kampf ums Frauenstimmrecht, das ausserparlamentarische Engagement wie dasjenige im Frauenraum der Reitschule: Mit diesen und anderen Geschichten erzählt der Rundgang auf dem Weg vom Bundeshaus in die Länggasse die Geschichte von 50 Jahre Frauenstimmrecht und die damit verbundene Frauengeschichte in Bern. Vieles hat sich bewegt, einiges ist (un)gleich geblieben.
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Infos und Buchung
Daten ganzjährig Treffpunkt Bernabrunnen (Bundeshaus West, Haltestelle Bundesplatz) Sprachen Mundart und Deutsch Dauer ca. 90 Minuten Preis Gruppen CHF 490.00 Anzahl Teilnehmer max. 20 Personen Sonstiges mit Schauspiel Die Termine der öffentlichen Durchführungen finden Sie hier.
Buchung online, per Mail an info@stattland.ch oder telefonisch via +41 31 371 10 17.
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