Hinter den Kulissen: EuroGames und WM Sportklettern 2023

Was macht ihr gerade? Das haben wir Paddy Käser (EuroGames 2023) und Martin Rhyner (WM Sportklettern 2023) gefragt. Die beiden Event-Organisatoren geben im gemeinsamen Interview einen spannenden Einblick hinter die Kulissen der beiden Grossanlässe.

222 Treppenstufen führen zum wunderschönen Turmzimmer des Berner Münsters, welches man für Sitzungen und Events buchen kann. In dieser einzigartigen Meeting-Location haben wir uns im Dezember 2022 mit Paddy Käser und Martin Rhyner getroffen. Beide stecken mitten in den Vorbereitungen für zwei Grossveranstaltungen, welche dieses Jahr fast zeitgleich stattfinden – Paddy ist im OK der EuroGames (26. bis 29. Juli 2023) für die Side-Events zuständig, Martin ist Geschäftsführer der WM Sportklettern (1. bis 12. August 2023). Was liegt momentan gerade auf eurem Schreibtisch? Welches wird euer grösster «Zittermoment»? Und auf was darf sich die Berner Bevölkerung bei eurem Event am meisten freuen? Das und mehr haben wir die zwei Event-Organisatoren im gemeinsamen Gespräch gefragt.

Paddy, wir haben hier vom Münster aus einen wunderbaren Blick auf den Münsterplatz. Der hat für euch von den EuroGames eine besondere Bedeutung, oder?

Paddy Käser: Ja genau. In einem halben Jahr steht hier das Herz der EuroGames – ein Village mit Unterhaltung und Food-Ständen. Uns war im Kandidaturdossier wichtig, dass der Event nicht nur in den einzelnen Sport-Locations verteilt übers ganze Stadtgebiet stattfindet, sondern auch im Zentrum der Stadt der ganzen Öffentlichkeit zugänglich ist. Das Village auf dem Münsterplatz soll ein Begegnungspunkt werden zwischen den Sportler:innen, den internationalen Gästen der LGBTIQ-Community und der Berner Bevölkerung. Wir freuen uns auf den Austausch.

Auf welche Highlights darf sich die Berner Bevölkerung an den EuroGames sonst noch freuen?

Paddy Käser: Auf die Bern Pride und das Pride Festival am Samstag, 29. Juli 2023. Die Pride führt unter dem Motto «eine Pride für alle» durch die Altstadt bis vors Bundeshaus. Da können alle mitlaufen, ohne sich anzumelden, am liebsten natürlich farbenfroh, denn wir möchten die Regenbogenfarben ein bisschen in die Stadt reinbringen. Auf dem Bundesplatz gibt’s dann ein Pride Festival mit diversen Ständen, politischen Reden und Musik-Acts, bei dem wir im guten Fall bis zu 10’000 Menschen erwarten. Auch das Pride Festival ist öffentlich und ohne Tickets zugänglich. Wir wünschen uns gute Stimmung und ein gemütliches, farbenfrohes Miteinander, mit dem wir gemeinsam vor dem Bundeshaus ein schönes Zeichen setzen können.

Martin, wie ist das bei euch an der WM Sportklettern? 

Martin Rhyner: Wir haben auch ein Outdoor-Village, das sogenannte «Village of Experience», welches öffentlich ohne Tickets zugänglich ist und wo man während den sechs Finaltagen in die «Sportkletterwelt» reinschnuppern kann. Unser Highlight sind aber sicherlich die Finale der Sport-Wettkämpfe. Schön ist, dass die Schweiz sehr gute Sportler:innen dabei hat und wir um die WM-Medaillen mitreden können. Das gibt dann hoffentlich eine richtige «Party» in der Halle mit super Stimmung. 

Paddy Käser: Auch wir freuen uns, wenn die Berner Bevölkerung unsere Sportler:innen vor Ort anfeuert. Bei unseren Breitensport-Wettkämpfen gibt es natürlich nicht die gleichen Höchstleistungen wie bei der Sportkletter-WM. Dafür bietet sich bei uns die Chance, bei ganz speziellen Sportarten wie zum Beispiel Roller Derby oder Quidditch zuzuschauen – das ist doch auch ein Erlebnis!

  • Fun Fact

    In Bern gibt es einen Quidditch-Verein – die Sportart, welche auf dem fiktiven Spiel aus dem Harry-Potter-Universum basiert. Die EuroGames-Austragung in Bern ist die erste, die auch diese Sportart anbietet.

Valeria Graber vom Bern Convention Bureau im Gespräch mit Martin Rhyner und Paddy Käser

Bis zu euren beiden Events dauert es noch rund ein halbes Jahr. Wo steht ihr in eurer Organisation? An was seid ihr grad dran? 

Martin Rhyner: Bei der WM Sportklettern sind wir momentan am Abschliessen vom Sponsoring und damit auch im Wechsel von der Grob- zur Feinplanung. Jetzt kennen wir die Rahmenbedingungen und können in die Details und die Umsetzung gehen.

Paddy Käser: Wir sind auch beim Start der Feinplanung, sind am Detailabläufe planen, Schnittstellen klären, Verantwortlichkeiten definieren. Mein Bereich sind ja die Side-Events. Fix fertig geplant ist der Partybereich, da gibt's jeden Abend im Bierhübeli als Main Location eine Party. Jetzt geht’s für mich um die Feinplanung vom Village und dem Pride Festival. Da sind wir beim Booking unter Zeitdruck, weil die musikalischen Acts jetzt ihren Sommer planen. Erschwerend ist, dass unsere finanziellen Rahmenbedingungen anders als bei der Kletter-WM noch nicht klar sind und wir im Bereich Sponsoring immer noch nach Geldgeber:innen suchen. Gibt’s jeden Abend im Village einen musikalischen Act oder nicht? Und wer tritt am Pride Festival auf? Je nach finanziellen Möglichkeiten sieht das anders aus. Daher muss ich momentan bei der Planung ziemlich «jonglieren».

Das tönt nach rollender Organisation. Ist das momentan eure grösste Herausforderung?  

Paddy Käser: Ja genau! Viele Dinge werden erst zu einem späten Zeitpunkt klar und wir müssen bis zum Event hin flexibel bleiben. Nicht nur aufgrund der finanziellen Situation, sondern beispielsweise auch aufgrund vom Anmeldeschluss. So wird sich die Anzahl Teilnehmende erst im Frühling abzeichnen, und je nach Anmeldungen fallen vielleicht einige Sportarten weg, was wieder Einfluss auf die Logistik hätte. Und es gibt auch Faktoren wie das Wetter, die wir gar nicht beeinflussen können. Da muss ich beispielsweise fürs Pride Festival auf dem Bundesplatz verschiedene Szenarien planen, und dann am Tag X je nach Wetter das richtige «Papier» aus der Schublade nehmen.

Martin, was fordert euch momentan am meisten heraus?

Martin Rhyner: Bei uns ist die grösste übergeordnete Herausforderung die Kommunikation. Wir möchten, dass alle vom Anlass wissen und niemand im Nachhinein sagt: «Ou, wenn ich davon gewusst hätte, wäre ich gekommen». Die Kommunikation ist heutzutage so ein komplexes Konstrukt mit all diesen Kanälen. Welche wollen wir bespielen? Welche sind sinnvoll? Welche finanzierbar? Es ist herausfordernd ein «Big Picture» zu schaffen, das auch finanzierbar ist. Wenn wir eine volle Halle mit guter Stimmung haben, dann haben wir auch diese Herausforderung gut gemeistert.

Apropos Herausforderungen. Welches wird vor Ort am Event euer grösster «Zittermoment» sein?

Paddy Käser: Der Moment, in welchem am 29. Juli im guten Fall ca. 10'000 Menschen am Ende der Bern Pride auf dem Bundesplatz ankommen. Der muss rocken und ziehen, damit die Leute dort bleiben fürs Pride Festival, damit die Bars und Food-Stände belebt werden, damit die Stimmung rüberkommt die wir bieten wollen, damit es ein Fest wird für alle. Wir möchten dass sich alle dort wohl fühlen, und auf diesen ersten Moment kommt es an. Das wird mein persönlicher «Zittermoment» sein. Wenn der gut läuft, dann bin ich glücklich.

Martin Rhyner: Bei uns ist für die Stimmung in der Halle enorm wichtig, dass sich die Schweizer Athlet:innen für die Finals und Halbfinals qualifizieren. Da werden wir sehr mitfiebern, ob sie es schaffen oder nicht. Das werden sicher Zittermomente, aber das ist ja genau der «Nervenkitzel», den es auch braucht. 

Der Sport lebt ja von Emotionen und davon, dass alle Involvierten sich mit ganzem Herzen engagieren. Das Kribbeln gehört daher im Event-Bereich dazu, ein bisschen positiven Stress braucht es.

Martin Rhyner, Geschäftsführer WM Sportklettern 2023

Wie seid ihr eigentlich zu eurer Funktion gekommen?

Paddy Käser: Ich habe früher international Curling gespielt und war im Rahmen meiner Ausbildung auch im Event-Management tätig, beispielsweise habe ich für den internationalen Curling-Verband an den Paralympics 2018 in Pyeongchang mitgearbeitet. Und ich bin selber Teil der LGBTIQ-Community. Mir war es schon als Curling-Spieler immer wichtig, die Diversität im Sport vorzuleben, und dass es einen Event gibt, der das mit meinem beruflichen und sportlichen Know-how verbindet, ist ein sehr schöner «Match»!

Martin Rhyner: Ich kenne zum einen den SAC schon lange durch andere Funktionen und Jobs. Zum anderen habe ich in Bern aber auch national das richtige Netzwerk für Events – so habe ich beispielsweise früher für Organisationen wie das Sportamt Bern oder Swiss Olympic gearbeitet und war so in verschiedenen Funktionen an den Olympischen Spielen oder habe die Tour de France Ankunft in Bern mitorganisiert. Aufgrund dieses Netzwerks hat man mich als Geschäftsführer zur WM Sportklettern geholt.

Paddy, im Gegensatz zu Martin bist du ehrenamtlich tätig. Wie seid ihr von den EuroGames da organisiert?

Paddy Käser: Wir sind als Verein aufgebaut, mit einem ehrenamtlichen Vorstand bestehend aus 11 Personen, einem Gesamt-OK mit ca. 40 Personen und einer kleinen Geschäftsstelle mit einer Person, die sich um die Anliegen und Registrationen der Teilnehmenden kümmert. Wir sind ein kleines OK, alle haben daneben ihren Job – ich beispielsweise war die letzten Jahre Head of Content und Social Media bei Ochsner Sport und habe nun seit kurzem meine eigene auf GenZ-Content spezialisierte Agentur. Wir alle im OK der EuroGames versuchen mit wenigen zeitlichen Ressourcen möglichst viel rauszuholen. Und am Event selbst erhalten wir noch Unterstützung von circa 300 Volunteers – interessierte Berner:innen dürfen sich gerne bei uns melden.

Was macht euch am Eventmanagement am meisten Spass?

Martin Rhyner: Das Unvorhergesehene. Am Morgen hat man einen Plan, und am Abend hat man nicht die Hälfte davon gemacht, aber dafür viel anderes. Genau diese Dynamik fasziniert mich persönlich enorm. Und dass es ein Projekt ist, dass irgendwann anfängt und irgendwann fertig ist – so wird die Routine durchbrochen und nichts wiederholt sich.

Paddy Käser: Ich kann mich dem anschliessen. Neue Herausforderungen, neue Situationen, neue Inputs und Ideen von aussen, neue Menschen, die man im Verlauf der Eventplanung kennenlernt – das ist ein laufendes Lernen, das macht mir am meisten Spass.

Je nach Art des Events hat man ja ganz unterschiedliche Herausforderungen. Ein grosser Unterschied eurer Events sind beispielsweise die Locations…

Paddy Käser: … ja genau. Bei den EuroGames haben wir 25 Sportarten und damit sehr viele verschiedene Wettkampf-Locations, von der Tennishalle über die Berner Allmend bis zu einer Vielzahl von Sporthallen der Stadt Bern. Insgesamt sind es sehr viele Locations und viele Beteiligte. Das ist logistisch die grösste Herausforderung und da waren wir sehr froh um die grosse Unterstützung vom Sportamt Bern.

Martin Rhyner: Im Gegensatz dazu sind wir an einem zentralen Ort – das war für uns wichtig, weil wir eine grosse Kletter-Infrastruktur bauen müssen. Wir haben das grosse Glück, dass der Austragungsort in der PostFinance-Arena ist: Hier haben wir eine perfekte Infrastruktur, die schon vieles mitbringt. Die Halle wird ja sonst für die Eishockeyspiele vom SCB genutzt und ist wie ein «Kessel», der sich perfekt dazu eignet, gute Stimmung zu machen. Der Grossteil der Wettkämpfe findet dort statt, in der Curlinghalle gleich daneben finden die Qualifikationen im Bouldern statt. 

Die Unterstützung vom Sportamt Bern ist bei Sportgrossanlässen sehr gross. Wie hat euch zusätzlich das Bern Convention Bureau von Bern Welcome unterstützt?

Martin Rhyner: Der SAC hatte schon sehr früh Kontakt mit Bern Welcome und dort Unterstützung für die Kandidatur erhalten. Als klar war, dass der Event nach Bern kommt, hat uns das Bern Convention Bureau geholfen, alle Schnittstellen zu finden und uns Kontakte vermittelt. Und momentan erhalten wir beispielsweise Unterstützung für die Hotelkontingente. Das war und ist für uns eine sehr wichtige Zusammenarbeit. Auch anderen Events kann ich sehr empfehlen, von diesem «Single Point of Contact» zu profitieren.

Paddy Käser: Wir wurden unterstützt, als wir uns beim internationalen Verband für die Durchführung beworben haben. Das Bern Convention Bureau hat uns beim Bewerbungsdossier geholfen, uns Kontakte vermittelt, das Netzwerk zur Verfügung gestellt und hilft uns, dass alle 3'500 Teilnehmenden eine Unterkunft finden. Wir vom OK sind alle aus der Stadt Bern, trotzdem war es hilfreich, eine unkomplizierte Anlaufstelle für Rückfragen und Kontakte zu haben. 

Warum habt ihr eigentlich Bern als Austragungsort für euren Event ausgewählt?

Martin Rhyner: Perfekt sind die zentrale Lage im Herzen der Schweiz und die Nähe zu den Flughäfen. Ich denke zudem, dass die Stadt Bern eine ideale Grösse für Events hat. Bern «committed» sich ausserdem sehr stark als Sportstadt, das spürt man als Organisator und erhält viel Unterstützung. Und nicht zuletzt: Rund um Bern hat es eine sehr starke Kletter-Community und der SAC als nationaler Verband hat Sitz in Bern. Das alles hat für uns Bern zum perfekten Austragungsort gemacht.

Paddy Käser: Auch bei uns war die zentrale Lage innerhalb von Europa und der Schweiz ein klarer Vorteil – Bern ist für die Teilnehmenden ideal zum Anreisen. Zum anderen ist Bern eine Sportstadt. Und Bern ist sehr divers, setzt sich als Stadt sehr für Diversität ein und hat auch ein LGBT-Label – dementsprechend sind die Gäste, die wir an den EuroGames empfangen, sehr willkommen und das macht Bern zum perfekten Austragungsort für so einen Event.

Bern ist perfekt gelegen zum Anreisen aus Europa und ist eine Sportstadt, die sich stark für Diversität einsetzt – für uns der ideale Austragungsort für die EuroGames.

Paddy Käser, OK-Mitglied EuroGames 2023

Welche «Strahlkraft» wird euer Event haben?

Martin Rhyner: Wir sind in Verhandlungen mit dem Schweizer Fernsehen und es sieht momentan gut aus, dass die Finale live übertragen werden. Die Berichterstattung durch die grossen nationalen Medien ist sehr wichtig, für uns geht es aber über die Grenzen raus. Wir möchten die Schweiz positionieren als Land, das die tollste WM Sportklettern durchgeführt hat, und für uns ist es wichtig, dass internationale Medien darüber berichten. Der Event wird in die ganze Welt übertragen und es kommen beispielsweise extra Fernsehstationen aus Asien, die darüber berichten.

Paddy Käser: Innerhalb der Community wird bei uns auch europaweit über die EuroGames berichtet. Ausserhalb der Community werden wir wohl vor allem in Bern und hoffentlich auch national präsent sein. Diese Präsenz möchten wir nutzen. Wir wollen die Botschaft senden, dass Bern eine Sportstadt ist, die sehr divers unterwegs ist. Wir möchten den Austausch fördern und die Berner Bevölkerung abholen mit der Bern Pride als Highlight am letzten Tag. Und wir möchten auf die Thematik aufmerksam machen, dass im Sport viele Menschen im Transbereich ausgeschlossen sind. So gibt es bei uns nicht nur die Kategorie Mann und Frau, sondern noch eine dritte Kategorie. Wir wollen einen Event machen, der offen ist für alle, ohne Hürde für eine Teilnahme, und damit ein Zeichen setzen.

Martin, wie sieht das bei euch aus. Habt ihr auch eine Botschaft, die ihr neben dem sportlichen Aspekt mit eurem Event senden möchtet? 

Martin Rhyner: Uns war es sehr wichtig, auch das Paraclimbing zu integrieren, dass es einfach Sportclimbing ist, egal an welcher Wand und in welcher Form. Und für uns ist die WM sehr wichtig als Aushängeschild für den Breitensport. Wir möchten Sportklettern der Bevölkerung und den Kindern zugänglich machen und die Botschaft senden: Klettern ist etwas für alle. Und wir möchten auch zeigen, wie professionell man den Sport betreiben kann.

Das Schönste zum Schluss: Auf welchen Moment am Event freut ihr persönlich euch am meisten?

Martin Rhyner: Einfach darauf, dass es endlich los geht. Momentan sind wir noch in der langen Planungsphase, alles besteht nur auf dem Papier, in der Theorie. Ich freue mich riesig drauf, wenn der Laptop zu ist und wirklich draussen gearbeitet wird. Und natürlich, wenn dann endlich die Finals stattfinden und wenn das eine riesige, stimmungsvolle Party gibt.

Paddy Käser: Wenn das Pride Festival auf dem Bundesplatz sauber durch ist, wenn das Timing stimmt, wenn die Acts gut angekommen sind, wenn der letzte Act durch ist, die Musik und das Licht ab und wir auf einen tollen Event zurückblicken können der funktioniert hat – auf diesen Moment freue ich mich.

Herzlichen Dank, seid ihr die 222 Treppenstufen aufs Münster hochgelaufen und habt ihr euch die Zeit fürs Interview genommen. Wir wünschen euch viel Erfolg und freuen uns auf eure Events! 

  • Tipp

    Die Berner Bevölkerung darf sich im Sommer 2023 auf ein wahres Event-Fest freuen: Zeitlich genau zwischen den EuroGames und der WM Sportklettern findet die grosse 1. August-Feier auf dem Bundesplatz statt. Am Schweizer Nationalfeiertag gibt es von 11:00 bis 23:00 Uhr eine grosse Geburtstagsparty mit Grillmärit, Konzerten, Familienprogramm, kostenlosen Stadtführungen und vielem mehr.

  • Weitere Berner Grossanlässe 2023
    Bärner Fasnacht 23.02. - 25.02. www.fasnacht.be
    Museumsnacht 17.03. www.museumsnacht-bern.ch
    Grand-Prix von Bern 13.05. www.gpbern.ch
    Schweizer Frauenlauf 11.06. www.frauenlauf.ch
    Offene Bundesmeile 01.07. - 02.07. www.1848-parl.ch
    Gurtenfestival 12.07. - 15.07. www.gurtenfestival.ch
    EuroGames 2023 26.07. - 29.07. www.eurogames2023.ch
    Bern Pride 29.07. www.bernpride.ch
    WM Sportklettern 01.08. - 12.08. www.bern2023.org
    Zibelemärit 27.11. www.bern.com/zibelemaerit

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