Chüehbode-Hämel - Geschichten von Hermann Hutmacher
Der Bauernsohn Hermann Hutmacher (1897–1965) aus Oberthal, aufgewachsen in Gysenstein bei Tägertschi, absolvierte das Lehrerseminar Hofwil, war zuerst Lehrer, dann in einem wechselvollen Leben freier Schriftsteller, Angestellter der Zentralstelle für Kriegswirtschaft, dann wieder Lehrer. Er schrieb vor allem berndeutsche Erzählungen und Romane. Mit seinem Erstling «Der Göttibatze» machte er sich 1936 einen Namen. Hutmacher, der ausschliesslich aus dem bäuerlichen Erlebnisbereich schöpfte, war einer der Lieblinge des ländlichen Lesepublikums. Er schrieb aus dem erlebten Leben heraus und wusste neben den harten und schweren Dingen auch das Kleine und Feine darzustellen. 1948 wurde er mit dem Ehrenpreis der Erziehungsdirektion des Kantons Bern und mit dem Literaturpreis der Stadt Bern ausgezeichnet, 1957 wieder mit dem Literaturpreis der Stadt Bern.
Mitwirkende Künster: Christian Schmid
Der Bauernsohn Hermann Hutmacher (1897–1965) aus Oberthal, aufgewachsen in Gysenstein bei Tägertschi, absolvierte das Lehrerseminar Hofwil, war zuerst Lehrer, dann in einem wechselvollen Leben freier Schriftsteller, Angestellter der Zentralstelle für Kriegswirtschaft, dann wieder Lehrer. Er schrieb vor allem berndeutsche Erzählungen und Romane. Mit seinem Erstling «Der Göttibatze» machte er sich 1936 einen Namen. Hutmacher, der ausschliesslich aus dem bäuerlichen Erlebnisbereich schöpfte, war einer der Lieblinge des ländlichen Lesepublikums. Er schrieb aus dem erlebten Leben heraus und wusste neben den harten und schweren Dingen auch das Kleine und Feine darzustellen. 1948 wurde er mit dem Ehrenpreis der Erziehungsdirektion des Kantons Bern und mit dem Literaturpreis der Stadt Bern ausgezeichnet, 1957 wieder mit dem Literaturpreis der Stadt Bern.
Mitwirkende Künster: Christian Schmid