Vokalensemble ardent
Ensemble Vocal Utopie
Patrick Secchiari und Gonzague Monney, Leitung
PROGRAMM
Felix Mendelssohn: Richte mich Gott
Felix Mendelssohn: Denn, er hat seinen Engeln
Felix Mendelssohn: Herr, nun lässest du
John Rutter: A Gaelic Blessing
John Tavener: Song for Athene
György Orbàn: Nunc dimittis
Arvo Pärt: Morning star
Bach/Nystedt: Immortal Bach
Knut Nystedt: Three motets
Arvo Pärt: Nunc dimittis
Herbert Howells: Requiem
Passend zum Ewigkeitsmonat November präsentiert das Vokalensemble ardent, gemeinsam mit dem Ensemble Vocal Utopie aus Fribourg, zwei Konzerte zum Thema „Licht & Dunkel“. Im Zentrum des Programms steht das selten gesungene Requiem des britischen Komponisten Herbert Howells. Das A-cappella-Werk zeugt von Howells’ tiefschürfender Auseinandersetzung mit dem Tod. Mit 25 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert und noch eine Lebensspanne von sechs Monaten in Aussicht gestellt. Daher beschlossen die Ärzte, eine bislang unerprobte Behandlungsmethode anzuwenden. Er war der erste Patient in Grossbritannien, dem eine erfolgreichen Strahlentherapie unterzogen wurde. Ein weiterer Schicksalsschlag war 1935 der Tod seines Sohnes, der Howells bis ins Mark traf.
Neben dem Requiem von Howells interpretieren die beiden hochkarätigen Vokalensembles Psalmen von Felix Mendelssohn Bartholdy und Werke von John Rutter, John Tavener, György Orbàn, Arvo Pärt und Knut Nystedt. Alle diese Komponisten widmen sich dem Thema „Licht und Dunkel“ in unterschiedlicher Art und Weise.
Ensemble Vocal Utopie
Patrick Secchiari und Gonzague Monney, Leitung
PROGRAMM
Felix Mendelssohn: Richte mich Gott
Felix Mendelssohn: Denn, er hat seinen Engeln
Felix Mendelssohn: Herr, nun lässest du
John Rutter: A Gaelic Blessing
John Tavener: Song for Athene
György Orbàn: Nunc dimittis
Arvo Pärt: Morning star
Bach/Nystedt: Immortal Bach
Knut Nystedt: Three motets
Arvo Pärt: Nunc dimittis
Herbert Howells: Requiem
Passend zum Ewigkeitsmonat November präsentiert das Vokalensemble ardent, gemeinsam mit dem Ensemble Vocal Utopie aus Fribourg, zwei Konzerte zum Thema „Licht & Dunkel“. Im Zentrum des Programms steht das selten gesungene Requiem des britischen Komponisten Herbert Howells. Das A-cappella-Werk zeugt von Howells’ tiefschürfender Auseinandersetzung mit dem Tod. Mit 25 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert und noch eine Lebensspanne von sechs Monaten in Aussicht gestellt. Daher beschlossen die Ärzte, eine bislang unerprobte Behandlungsmethode anzuwenden. Er war der erste Patient in Grossbritannien, dem eine erfolgreichen Strahlentherapie unterzogen wurde. Ein weiterer Schicksalsschlag war 1935 der Tod seines Sohnes, der Howells bis ins Mark traf.
Neben dem Requiem von Howells interpretieren die beiden hochkarätigen Vokalensembles Psalmen von Felix Mendelssohn Bartholdy und Werke von John Rutter, John Tavener, György Orbàn, Arvo Pärt und Knut Nystedt. Alle diese Komponisten widmen sich dem Thema „Licht und Dunkel“ in unterschiedlicher Art und Weise.