Sonderausstellung 2019 im Schloss Landshut
«DEN 18 AVG : 1624 WARD DIESER BAUW ANGEFANGEN … » so beginnt die stolze Inschrift auf dem Hauptportal des einzigen erhaltenen Wasserschlosses im Kanton Bern.
Der stattliche Bau des heutigen Schlosses Landshut ist nach dem Projekt des Steinwerkmeisters Daniel Heintz II entstanden, und auch zahlreiche weitere Bauhandwerker haben ihr ganzes Wissen und Können für den damaligen Prestigebau eingesetzt.
Doch warum baute der Staat Bern ein Schloss auf dem Land? Mit welchen Problemen kämpften die Baumeister und die Handwerker? Was haben Hexenverfolgung, Pest und Krieg mit dem Schlossbau zu tun? Und was haben ganze Eier im Mörtel zu suchen?
Die erste Ausstellung einer Reihe zum Thema «Wohnen und Leben im 17. Jahrhundert» erzählt die Entstehungsgeschichte von Schloss Landshut.
In der historischen Kulisse gibt es spannende Geschichten zu hören, ungeahnte Kuriositäten zu entdecken und versteckte Schönheiten zu suchen.
Ein Programm mit attraktiven Veranstaltungen begleitet die Sonderausstellung.
An der Saisoneröffnung vom 12. Mai geben Fachpersonen Einblicke in die Ausstellung,
Abendführungen im Juni und August greifen spannende Bau-Themen und -praktiken des 17. Jahrhunderts auf. An weiteren Veranstaltungen können Jung und Alt mittelalterliches Bauhandwerk in Ausführung beobachten und mit historischem Werkzeug selber Hand anlegen.
Die Open Air Filmsoirée vom 24. August nimmt die Filmfans mit in die Welt des Mittelalters und erzählt vom Leben rund um die Grossbaustelle einer gotischen Kathedrale, den Freuden, Sorgen, Träumen und dem oftmals harten Alltag der dort lebenden Menschen.
Die neue Sonderausstellung ist zu sehen vom 12. Mai bis 13. Oktober 2019 im Kornhaussaal von Schloss Landshut, zugänglich direkt vom Schlosshof aus.
«DEN 18 AVG : 1624 WARD DIESER BAUW ANGEFANGEN … » so beginnt die stolze Inschrift auf dem Hauptportal des einzigen erhaltenen Wasserschlosses im Kanton Bern.
Der stattliche Bau des heutigen Schlosses Landshut ist nach dem Projekt des Steinwerkmeisters Daniel Heintz II entstanden, und auch zahlreiche weitere Bauhandwerker haben ihr ganzes Wissen und Können für den damaligen Prestigebau eingesetzt.
Doch warum baute der Staat Bern ein Schloss auf dem Land? Mit welchen Problemen kämpften die Baumeister und die Handwerker? Was haben Hexenverfolgung, Pest und Krieg mit dem Schlossbau zu tun? Und was haben ganze Eier im Mörtel zu suchen?
Die erste Ausstellung einer Reihe zum Thema «Wohnen und Leben im 17. Jahrhundert» erzählt die Entstehungsgeschichte von Schloss Landshut.
In der historischen Kulisse gibt es spannende Geschichten zu hören, ungeahnte Kuriositäten zu entdecken und versteckte Schönheiten zu suchen.
Ein Programm mit attraktiven Veranstaltungen begleitet die Sonderausstellung.
An der Saisoneröffnung vom 12. Mai geben Fachpersonen Einblicke in die Ausstellung,
Abendführungen im Juni und August greifen spannende Bau-Themen und -praktiken des 17. Jahrhunderts auf. An weiteren Veranstaltungen können Jung und Alt mittelalterliches Bauhandwerk in Ausführung beobachten und mit historischem Werkzeug selber Hand anlegen.
Die Open Air Filmsoirée vom 24. August nimmt die Filmfans mit in die Welt des Mittelalters und erzählt vom Leben rund um die Grossbaustelle einer gotischen Kathedrale, den Freuden, Sorgen, Träumen und dem oftmals harten Alltag der dort lebenden Menschen.
Die neue Sonderausstellung ist zu sehen vom 12. Mai bis 13. Oktober 2019 im Kornhaussaal von Schloss Landshut, zugänglich direkt vom Schlosshof aus.