Das Jahresmotto 2019 des Klosters Mariastein und des Projektes Mariastein 2025, welches sich mit der Zukunft des Klosters beschäftigt, lautet „Aufbruch ins Weite“. (In Zusammenarbeit mit Scherenschnitt Schweiz)
Bis Ende Januar 2020 ist in Mariastein zu diesem Thema eine Ausstellung mit Scherenschnitten von 13 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Ausstellungsort ist das Klosterhotel Kreuz, die ehemalige Pilgerherberge des Klosters.
Um das Mariasteiner Jahresthema «Aufbruch ins Weite» zu illustrieren, sind Scherenschnitte ideal, weil sie klare Formen aufweisen und dadurch entschlossen wirken. Überdies: Die Scherenschnittkunst ist - wie das Kloster Mariastein auch - in einer interessanten Phase zwischen Tradition und Erneuerung. Auch im Scherenschnitt werden zukünftige Formen gesucht.
Der Scherenschnitt ist bekannt für seine volkskundlichen Themen und Illustrationen: Alpaufzüge, dörfliches Leben, Tiere und Natur. Traditionelle Scherenschnitte bestehen aus zwei gleichen Seiten (es muss nur einmal ein gefaltetes Blatt geschnitten werden, welches danach aufgeklappt wird). Das ist heute nicht mehr zwingend. Die Entwicklung hat vor der Scherenschnittkunst nicht haltgemacht und Scherenschnitte sind beliebt: Regina Martin hat sogar den riesigen Tourbus des Sängers Trauffer gestaltet.
Die Künstlerinnen und Künstler:
Elisabeth Bottesi-Fischer, Oetwil am See
Kathrin Brügger, Freiburg
Katharina Cuthbertson, Kriens
Krystyna Diethelm, Biel
Hans-Jürgen Glatz, Blankenburg
Werner Gunterswiler, Gachnang
Rita Hochuli, Herzogenbuchsee
Ueli Hofer, Trimstein
Regina Martin, Schönried
Ernst Oppliger, Meikirch
Marc Schweizer, Zweisimmen
Bruno Weber, Glashütten
Sonja Züblin, Schwarzenbach
Eintritt frei
Bis Ende Januar 2020 ist in Mariastein zu diesem Thema eine Ausstellung mit Scherenschnitten von 13 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Ausstellungsort ist das Klosterhotel Kreuz, die ehemalige Pilgerherberge des Klosters.
Um das Mariasteiner Jahresthema «Aufbruch ins Weite» zu illustrieren, sind Scherenschnitte ideal, weil sie klare Formen aufweisen und dadurch entschlossen wirken. Überdies: Die Scherenschnittkunst ist - wie das Kloster Mariastein auch - in einer interessanten Phase zwischen Tradition und Erneuerung. Auch im Scherenschnitt werden zukünftige Formen gesucht.
Der Scherenschnitt ist bekannt für seine volkskundlichen Themen und Illustrationen: Alpaufzüge, dörfliches Leben, Tiere und Natur. Traditionelle Scherenschnitte bestehen aus zwei gleichen Seiten (es muss nur einmal ein gefaltetes Blatt geschnitten werden, welches danach aufgeklappt wird). Das ist heute nicht mehr zwingend. Die Entwicklung hat vor der Scherenschnittkunst nicht haltgemacht und Scherenschnitte sind beliebt: Regina Martin hat sogar den riesigen Tourbus des Sängers Trauffer gestaltet.
Die Künstlerinnen und Künstler:
Elisabeth Bottesi-Fischer, Oetwil am See
Kathrin Brügger, Freiburg
Katharina Cuthbertson, Kriens
Krystyna Diethelm, Biel
Hans-Jürgen Glatz, Blankenburg
Werner Gunterswiler, Gachnang
Rita Hochuli, Herzogenbuchsee
Ueli Hofer, Trimstein
Regina Martin, Schönried
Ernst Oppliger, Meikirch
Marc Schweizer, Zweisimmen
Bruno Weber, Glashütten
Sonja Züblin, Schwarzenbach
Eintritt frei