Im international einmaligen «Haus der Religionen» am Europaplatz haben Hindus, Muslime, Christen, Aleviten und Buddhisten ihre eigenen Religionsräume. Juden, Bahá’í und Sikhs beteiligen sich am inhaltlichen Programm.
Dergâh, Kirche, Moschee, Tempel und Buddhistisches Zentrum sind verbunden durch einen offenen und neutralen Dialogbereich, der das Herzstück des Hauses bildet und Besucherinnen und Besucher zu einem interreligiösen und interkulturellen Dialog einlädt.
Hier kann man sich im ayurvedischen Restaurant verköstigen, sich in Hörspielen von Jugendlichen die Bar Mizwa erklären lassen oder in Schaukästen mehr über die Sikh erfahren.
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Angebote
- Wechselausstellungen
- Private und öffentliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen
- Workshops zu einzelnen Religionen und interkulturellen Themen
- Lesungen, Filmabende, Vorträge und Diskussionsrunden
- Elterncafé
- Yoga und Qi Gong
- Jugendprojekte
- Integrationsprojekte
- Ayurvedisch-koscheres Restaurant Vanakam mit Mittagstisch, Kaffee & Kuchen und Samstagsbrunch
- Raum-Vermietung
Das aktuelle Programm und weitere Informationen gibt's auf der Webseite.
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